Samstag, 10. September 2011
Tag 21 New York City
debbyh, 19:19h
Unser letzte Tag in der „Stadt die niemals schläft“. Frühstück holen, erst mal den richtigen Weg zum Central Park finden, gemütlich frühstücken, weiter gehen, chillen und die letzten Sonnenstunden in Manhattan genießen. Auf’m Weg zum Klo noch schnell ein nettes Mädel aus Magdeburg kennengelernt. Dann noch ein letzter Gang über unsere heißgeliebte 5th Avenue und die 42th Street und dann zurück zum Hotel die Koffer holen. Dann warteten wir auf unser Taxi zum Airport-Hotel und dann…
…es fuhr eine weiße Stretchlimousine vor – jaaa, sie war für uns!!! Ein netter, stark gebauter Mann stieg aus und holte uns ab. Endlich war s soweit, wir hatten es geschafft. Als was wir entdeckt wurden wissen wir zwar bis heute nicht, aber für einen Moment kamen wir uns vor wie kleine VIP’s. Limo inkl. Bodyguard. Doch wir waren nicht allein. Zu uns stiegen zwei sympathische Schweizer Jungs aus Basel – die M&M’s, mit denen wir uns die zwei Stunden Fahrt zum Flughafen (ihr Abflug war bereits einen Abend vorher) nett unterhielten und herumalberten. Tja, schade eigentlich ! Ankunft vor dem Hotel mit dr Stretchlino – alle schauten uns an. UNSER GROSSER AUFTRITT! Naja, bisschen unangenehm war’s ja schon - die Leute schauten uns alle an, während sie auf ihr kleines Moped-Taxi warteten und unsere Limo wegfuhr. Hundemüde schleppten wir uns auf unser Zimmer und dann ging die große Kramerei los. Klamotten flogen durch’s Zimmer, Koffer wurden 10x ein und wieder aus und wieder ein gepackt und mindestens 100x gewogen. Jedes Mal sagte die Waage was anderes – wat soll dä Quatsch?!? Die Internetleitung war recht unzuverlässig, deshalb auch die verspätete Meldung im Blog.
Bis morje, die 3 mädelZ
…es fuhr eine weiße Stretchlimousine vor – jaaa, sie war für uns!!! Ein netter, stark gebauter Mann stieg aus und holte uns ab. Endlich war s soweit, wir hatten es geschafft. Als was wir entdeckt wurden wissen wir zwar bis heute nicht, aber für einen Moment kamen wir uns vor wie kleine VIP’s. Limo inkl. Bodyguard. Doch wir waren nicht allein. Zu uns stiegen zwei sympathische Schweizer Jungs aus Basel – die M&M’s, mit denen wir uns die zwei Stunden Fahrt zum Flughafen (ihr Abflug war bereits einen Abend vorher) nett unterhielten und herumalberten. Tja, schade eigentlich ! Ankunft vor dem Hotel mit dr Stretchlino – alle schauten uns an. UNSER GROSSER AUFTRITT! Naja, bisschen unangenehm war’s ja schon - die Leute schauten uns alle an, während sie auf ihr kleines Moped-Taxi warteten und unsere Limo wegfuhr. Hundemüde schleppten wir uns auf unser Zimmer und dann ging die große Kramerei los. Klamotten flogen durch’s Zimmer, Koffer wurden 10x ein und wieder aus und wieder ein gepackt und mindestens 100x gewogen. Jedes Mal sagte die Waage was anderes – wat soll dä Quatsch?!? Die Internetleitung war recht unzuverlässig, deshalb auch die verspätete Meldung im Blog.
Bis morje, die 3 mädelZ
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