DeSaLi in den Staaten

Hallo zusammen.
Uns geht’s gut. Haben von dem Erdbeben nichts mitbekommen obwohl wir zu der Zeit mitten im Central Park waren.
Wir melden uns morgen wieder. Gute Nacht.

War ein toller Tach jestern (Dank gut gemixter Cocktails)!
Nach einem ausgiebigen Frühstück in unserem Stamm-Jedöns starteten wir mit einer Bustour (die darf schließlich nicht in unserem Tagesprogramm fehlen ;-) durch Brooklyn. Danach ging’s weiter mit der Staten Island Ferry vorbei an der Statue Of Liberty (echt’n kleines Moped!). Danach ließen wir uns eine kleine Zwischenmahlzeit im Battery Park schmecken und beobachteten dabei bekloppte Eichhörnchen, die sich von Menschen streicheln ließen und Ratten, die sich gemütlich ihr Gesicht putzten. Dann begann unsere endlose Latscherei quer durch den Financial District, Soho, Greenwich Village (hier stärkten wir uns mit Mojitos und Strawberry Margeritha, die es in sich hatten und extra scharfen Nachos mit Jalapenos – den Rest lassen wir unkommentiert ). Hier trafen wir auch auf das eine oder andere bekannte Gesicht. Irgendwie waren wir mittendrin, wie in einem Film. Viele bunte Vögel, nette Feuerwehrmänner und gutgebaute Jungs, die alle nicht gerade schüchtern zu sein schienen und sehr flirty waren. Leicht angesäuselt machten wir uns dann auf die Suche nach dem Heimweg, der uns durch Chelsea führte. Als wir nach 14 Stunden im Hotel ankamen waren unsere Füße platt und wir vielen ohne unseren Blog einfach nur noch hundemüde ins Bett.
Jetz jeht et wieder loss…
Central Park, Grand Central Station, Rockefeller Center und mal sehen was noch so passiert…, bei 78°Fahrenheit (ca. 27°C).

Tschüss, bis morje

Ein sehr aufregender und spannender Tag liegt hinter uns. Wie es anfing….

Morgens 5 Uhr New York, DeSaLi liegen hellwach im Bett, also was tun? Aufstehen, Sesamstraße gucken und dann frühstücken gehen. Bagel, Croissant und süßer Muffin, so lässt es sich leben. Abgesehen vom dünnen Kaffee. Aber man kann ja nicht alles haben. Frisch gestärkt machten wir uns auf in Richtung Times Square. Unter anderem trafen wir dort Mary Poppins, Elmo und Spongebob. Dann startete unsere 2 ½ -stündige Bustour durch Downtown, gefolgt von der 2 ½-stündigen Bustour durch Uptown. Nachdem wir uns 5 Stunden durch Manhatten haben kutschieren lassen, waren wir der Meinung uns auch einmal auf eigenen Beinen fortzubewegen. Wie aufgescheuchte Hühner irrten wir zwischen Bryant Park und 29th Straße hin und her. Zuerst auf der Suche nach einem Straßenfest welches wir aus dem Bus gesehen hatten (wie sich herausstellte hatte sich dieses innerhalb kürzester Zeit in Luft aufgelöst) und später verzweifelt nach Nahrung. Nach ca. 2 Stunden sind wir dann doch im Bryant Park fündig geworden und machten es uns zwischen echten New Yorkern gemütlich…

Bis dann von jetzt auf gleich Wassermassen auf uns herunter prasselten. Letzter Ausweg: Madame Tussauds. Dort feierten wir eine Party mit George Clooney, Julia Roberts und dem Papst.

Doch auch nach der wilden Party hörte der Regen nicht auf. Erschöpft stapften wir durch die überfluteten Straßen in den nächsten Supermarkt und kauften uns erstmal ein Bier.

Cheers und bis morgen…

(Siehe Foto von heute unter "Bilder")

„Sie haben Ihr Ziel erreicht“ – würde ein Navi sagen, Obama würde sagen „Yes, we can!“. Wir sagen aber – NEW YORK – da simma dabei! Bei unserem 8-stündigen Flug,verging die Zeit quasi „wie im Fluge“. Super Flugwetter, nettes Boardpersonal, dazu auch noch gutes Essen und einen scheinbar erfahrenen Piloten, der weiß, wie man einen solchen Vogel zu händeln hat. Sanfte Landung und dann waren wir plötzlich mittendrin – in Manhattan. Um 15.45 Uhr New Yorker Zeit stiegen wir bei warmen 27°C aus dem Flieger und waren innerhalb einer Stunde aus dem Flughafen inkl. diverser Passkontrollen, Abgabe der Fingerabdrücke, Einsammeln unserer Koffer und flirten mit dem amerikanischen Flughafenpersonal (wir wurden hier sehr nett empfangen) J. Dann wurden wir in einem 9-Sitzer mit 11-Mann zu unserem Hotel gefahren. Genauso wie unser Gepäck saßen wir gequetscht in dem Bus und freute uns, dass wir die ersten waren, die wieder aussteigen durften. Das Einchecken im Hotel hat am längsten gedauert, da der Hotelier unsere Reservierung nicht gefunden hat, obwohl ihm eine Buchungsbestätigung vorlag. Naja, whatever – et hätt noch immer joot jejange ;-). Wir müssen nicht auf der Straße schlafen. Unser Hotel ist direkt um die Ecke der Park Avenue – und des Empire State Buildings. Besser geht’s gar nicht! Wir haben „unseren Blog“ hier noch ein wenig erkundet und fallen jetzt gleich ins Bett. Wow, New York bei Nacht/Abend hat was! Wir sind schon sehr gespannt, was uns morgen erwartet. Los geht’s mit einer Bustour, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen…
Liebe Grüße von uns mädelZ (DeSaLi)

Mädels, die Aufregung steigt! Am liebsten würde ich heute schon meinen Koffer packen und morgen losdüsen. Aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Also vorfreuen wir uns noch ein bissl, bevor wir uns ins große Abenteuer stürzen...

Heute in einem Monat sind wir übrigens auch schon wieder zurück mit einem Sack voll Abenteuern, Erinnerungen und Klamotten ;-)!